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Maxl oder da liegt der Hund begraben

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Der Silberbauer, Bürgermeister von Unterkirchen, wird immer mehr mit Beschwerden von Bürgern seines Dorfes konfrontiert. Diese beziehen sich auf Maxl, der im Dorf für einige Unruhe sorgt. Als sich auch sein Nachbar Nussbaumer und die Pfarrersköchin beschweren, entschließt er sich, eine Eingabe an das Gericht zu verfassen.
Das zweite Problem, das den Bürgermeister beschäftigt, ist die Hochzeit seiner Tochter Kathi. Er wünscht sich den reichen, allerdings etwas einfältigen, Stadelbauer zum Schwiegersohn. Kathi stellt ihn jedoch vor die Tatsache, entweder den Kofler Lois zu heiraten oder ins Kloster zu gehen. Der Jäger Lois, der mit dem Maxl unter einer Decke steckt, sieht bei der ganzen Sache natürlich nicht nur zu, sondern gibt dem Stadelbauern wertvolle Tipps.
Für den Maxl wird es mit der Zeit zur Gewohnheit, sich die besten Stücke aus der Küche des Bürgermeisters zu stehlen. Die Köchin Vevi wird verantwortlich gemacht und muss den Schaden ersetzen. Als am Tag der Verlobung Kathis mit dem Stadelbauer der teure Festtagsbraten aus der Küche verschwindet, schmiedet Vevi einen grausamen Plan und bittet ihren Bräutigam Nussbaumer um Mithilfe.

Mitwirkende

Silberbauer, Bürgermeister
Kathi, seine Tochter
Ignaz Stadelbauer
Nussbaumer
Pfarrersköchin
Loisl Kofler, Jäger
Gendarmerie-Inspektor
Bernhuber, Gendarm
Vevi, Köchin beim Silberbauern
Sepp, Hüterbub

Regie
Souffleuse
Maske

Ton und Beleuchtung
Bühnenbild

Sepp Wechselberger
Margot Krenn
Franz Perktold
Robert Egger
Christl Kometer
Georg Aichner
Peppi Krenn
Peppi Krenn
Margreth Schwaninger
Thomas Perktold

Robert Egger
Andrea Egger
Viktoria Scheiber
Gabi Schrenck
Franz Erler
Herbert Perktold


Einblicke