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Weihnachten ist von jeher ein Fest der Besinnung gewesen Ein Tag, an dem man besonders an andere Menschen denkt, aber auch an eigene Fehler und Schwächen.
Es is ein Tag, an dem man viel wieder gut machen will. So ist es auch bei Sebastian dem Platzschuster von Gschaid, bei seiner Frau Sanna, beim Vater von Sanna, der gegen die Hochzeit mit dem Platzschuster war und den Dorfbewohnern von Gschaid, die Sanna immer noch wie eine Fremde behandeln.
An diesem Tag besuchen die Kinder der Schustersleut, Sanna und Konrad, wie alle Jahre die Großeltern in der Nachbarsgemeinde Millsdorf.
Inzwischen haben Sebastian und Sanna zuhause alles für das frohe Fest vorbereitet und warten nun auf die Kinder. Es beginnt zu schneien und die Dunkelheit bricht herein, aber die Kinder kommen noch immer nicht.
Da kommen den besorgten Eltern Phillipp und einige Dorfbewohner zur Hilfe
Mitwirkende
Sebastian, Platzschuster von Gschaid
Sanna, dessen Frau
Konrad
Sanna
Großvater, Färber in Millsdorf
Großmutter
Philipp, ein alter Viehhirte
Der Dorfkrämer
Die Krämerin
Der Schullehrer
Ein Mann
Souffleuse
Masken
Bühnentechnik
Beleuchtung
Regie
Hannes Aichner
Margret Schwaninger
Reinhard Egger
Daniele Tusch
Georg Aichner
Helene Mautner
Sepp Wechselberger
Thomas Perktold
Margot Krenn
Roland Egger
Peter Marth
Brigitte Mader
Elvira Schreiber, Viktoria Scheiber
Roland Egger, Hannes Aichner, Thomas Perktold
Franz Erler, Walter Krämer
Wolfgang Scheiber